Ehe, Sex & Liebesmüh'
Klaus HeerJetzt, sechzehn Jahre nach seinem fulminanten Erscheinen, kommt das kraftvolle Buch neu!
Eindeutige Dokumente aus dem Innersten der Zweisamkeit
Salis Verlag Zürich 2011
Gebunden 344 Seiten Fr. 34.80 / € (D) 24.90, € (A) 25.60
ISBN 978-3-905801-36-1
Salis Verlag Zürich 2011
Gebunden 344 Seiten Fr. 34.80 / € (D) 24.90, € (A) 25.60
ISBN 978-3-905801-36-1
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E-Book (ePub)
€ (D) 12.99 / CHF 16.90 / € (A) 13.35
ISBN 978-3-905801-56-9
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ISBN 978-3-905801-56-9
Zwanzig unverschämte Interviews mit Männern und Frauen im Alter zwischen 33 und 74 Jahren, verheiratet seit zehn bis 51 Jahren, alle mit Kindern. Thema: Wie machen es die anderen im Bett? Was genau spielt sich ab hinter all den verschwiegenen Ehefassaden? Zwanzig Mal erschliessen sich sexuelle Innenansichten, die in ihrer Eindringlichkeit nur von einem einzigen Erlebnis übertroffen werden: von der Sexualität in der eigenen Ehe.
Ein halbes Jahr stand Klaus Heers Erstling auf Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste und wurde 50'000 Mal verkauft.
Klappentext:
Vor zwei Jahren sagte ich ihr offen, sie sei mir eigentlich eine schlechte Sexpartnerin gewesen in der Ehe. Ich hätte nicht die wahre Lust und Freude mit ihr ausleben können. Sie antwortete mir: "Es tut mir eigentlich leid, daß ich dir nicht bieten konnte, was von einer Frau zu erwarten gewesen wäre." Darum habe ich ihr verziehen - das ist selbstverständlich für mich.
Direkte Fragen und offene Antworten zu Sex und Liebesmüh in der Ehe. Ein profilierter Paartherapeut ebnet den Weg ins Innerste der Zweisamkeit. Wie machen es die anderen im Bett, wie geht es ihnen dabei? Was spielt sich ab hinter all den verschwiegenen Ehefassaden?
«Heers offenherziger Protokollband wird vor allem durch die zahlreichen Spielarten von Zweisamkeit zur amüsanten und lehrreichen Lektüre.» Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aus dem Vorwort von Klaus Heer:
Doch überraschend war für mich die Atmosphäre in dem Buch. Eine frische, wache Brise streicht durch die 440 Seiten, durch die rund 2000 Fragen und Antworten. Keine falschen Hemmungen, kein moralischer Unterton, kaum therapeutisches Wortpathos, kein voyeuristisches oder exhibitionistisches Absahnen, nichts. Nichts als die unaufgeregte Vogelperspektive auf die einfache Frage: Was machen eigentlich die Anderen im Bett miteinander? Was genau?
Nur damit es klar ist: Die Pornografie kann hier nicht viel Brauchbares beisteuern. Auch nicht, wenn sie schleimhautnah an die Organe heranzoomt. Sie ist die Antwort auf eine ganz andere Frage. Nämlich: Welche digitalen Szenen produzieren möglichst ohne Umschweife Schwellkörperstarre und Ejakulat? Mit unserer real existierenden Sexualität hat das nichts zu tun. Unter anderem, weil wir Männer hier unsere aufgegeilte Rechnung ohne die Frau machen. Das heißt genau genommen, auf deren Kosten.
Ganz anders im Buch. Da habe ich jetzt beimLesen die liebevoll-kühle ornithologische Betrachtung des Vögelns der Anderen genossen. Denn Sie wissen ja, wir sind doch wohl die einzige Gattung unter den Wirbeltieren, der es gewöhnlich verwehrt ist, den eigenen Artgenossen beimKopulieren zuzuschauen und dabei etwas zu lernen. Das macht man nicht. Und so fängt jedes Paar beim Lieben ganz von vorn an. Das hat sicher seinen speziellen Reiz, aber die Methode Versuch und Irrtum ist häufig ein großer Umweg, nicht selten ein enttäuschender Holzweg.
(…)
Richtige Bettgeschichten wie hier in diesem Buch sind hingegen von ganz anderem Kaliber. Sie haben die Potenz, uns diskret mit Fragen zu bedrängen statt mit beliebigen Allerwelts-Antworten zu betäuben. Ich kann beim Lesen unmöglich dem Reflex ausweichen, mich selbst zu befragen und in Frage stellen zu lassen. Mich, mein Mann- oder Frausein, meine Liebes- und Lebenslust, meine ganze Liebesgeschichte.
Ein halbes Jahr stand Klaus Heers Erstling auf Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste und wurde 50'000 Mal verkauft.
Klappentext:
Vor zwei Jahren sagte ich ihr offen, sie sei mir eigentlich eine schlechte Sexpartnerin gewesen in der Ehe. Ich hätte nicht die wahre Lust und Freude mit ihr ausleben können. Sie antwortete mir: "Es tut mir eigentlich leid, daß ich dir nicht bieten konnte, was von einer Frau zu erwarten gewesen wäre." Darum habe ich ihr verziehen - das ist selbstverständlich für mich.
Direkte Fragen und offene Antworten zu Sex und Liebesmüh in der Ehe. Ein profilierter Paartherapeut ebnet den Weg ins Innerste der Zweisamkeit. Wie machen es die anderen im Bett, wie geht es ihnen dabei? Was spielt sich ab hinter all den verschwiegenen Ehefassaden?
«Heers offenherziger Protokollband wird vor allem durch die zahlreichen Spielarten von Zweisamkeit zur amüsanten und lehrreichen Lektüre.» Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aus dem Vorwort von Klaus Heer:
Doch überraschend war für mich die Atmosphäre in dem Buch. Eine frische, wache Brise streicht durch die 440 Seiten, durch die rund 2000 Fragen und Antworten. Keine falschen Hemmungen, kein moralischer Unterton, kaum therapeutisches Wortpathos, kein voyeuristisches oder exhibitionistisches Absahnen, nichts. Nichts als die unaufgeregte Vogelperspektive auf die einfache Frage: Was machen eigentlich die Anderen im Bett miteinander? Was genau?
Nur damit es klar ist: Die Pornografie kann hier nicht viel Brauchbares beisteuern. Auch nicht, wenn sie schleimhautnah an die Organe heranzoomt. Sie ist die Antwort auf eine ganz andere Frage. Nämlich: Welche digitalen Szenen produzieren möglichst ohne Umschweife Schwellkörperstarre und Ejakulat? Mit unserer real existierenden Sexualität hat das nichts zu tun. Unter anderem, weil wir Männer hier unsere aufgegeilte Rechnung ohne die Frau machen. Das heißt genau genommen, auf deren Kosten.
Ganz anders im Buch. Da habe ich jetzt beimLesen die liebevoll-kühle ornithologische Betrachtung des Vögelns der Anderen genossen. Denn Sie wissen ja, wir sind doch wohl die einzige Gattung unter den Wirbeltieren, der es gewöhnlich verwehrt ist, den eigenen Artgenossen beimKopulieren zuzuschauen und dabei etwas zu lernen. Das macht man nicht. Und so fängt jedes Paar beim Lieben ganz von vorn an. Das hat sicher seinen speziellen Reiz, aber die Methode Versuch und Irrtum ist häufig ein großer Umweg, nicht selten ein enttäuschender Holzweg.
(…)
Richtige Bettgeschichten wie hier in diesem Buch sind hingegen von ganz anderem Kaliber. Sie haben die Potenz, uns diskret mit Fragen zu bedrängen statt mit beliebigen Allerwelts-Antworten zu betäuben. Ich kann beim Lesen unmöglich dem Reflex ausweichen, mich selbst zu befragen und in Frage stellen zu lassen. Mich, mein Mann- oder Frausein, meine Liebes- und Lebenslust, meine ganze Liebesgeschichte.
© Dr. Klaus Heer: Psychologe – Paartherapeut – Autor